Christoph Beuk Vergewaltiger und Kinderschänder?

Karen lernte ich auf einer Veranstaltung der evangelischen Kirche in der Falkenbergkirche kennen. Es war eine Abendveranstaltung mit Disco Charakter. Wir knutschten ein bisschen und tauschten die Telefonnummern aus. Wie sich herausstellte, waren wir beide im selben Tennisclub. Also verabredeten wir uns zum Tennisspielen. Beim Tennis ist es üblich, dass die ganze Familie im Club ist. Sie wohnte in der Nähe einer befreundeten Tennis Familie. Ich holte Sie mit dem Fahrrad ab und wir gingen Tennisspielen, anschließend machten wir es uns in ihrem Kinderzimmer gemütlich, ein Tag, den ich gerne in Erinnerung behalte.

Dann Telefonierten wir noch mal und verabredeten uns für Freitag bei mir.

Meine Eltern verlassen unser Haus. Karen kommt, wir verleben ein paar glückliche Minuten. Dann klingelt es an der Tür, es steht Beuk vor der Tür. Ich lasse ihn herein. Er gesellt sich zu uns. Ich lasse die Bemerkung fallen, dass es ganz schön ohne ihn war. Er antwortet: ich weiß genau, was Du meinst.

Dann klingelt es wieder an der Tür. Lorenzen steht vor der Tür, auch ihn lasse ich hinein, er hat eine Fotokamera dabei, er beginnt Fotos zu machen, es sollten ich letzten von Karen und mir werden. Dann klingelt es wieder, weitere Freigänger stehen vor der Tür, auch sie lasse ich hinein. Ich bin gecrasht. Wo sind meine Eltern, wenn man sie braucht?

Die Gruppe gesellt sich im Wohnzimmer, Karen ist noch an meiner Seite, daneben setzt sich Beuk, er beginnt mit Kronkorken um sich zu schießen. Plötzlich stehen alle auf, einschließlich Karen und wollen die Lokalität wechseln. Ich gehe hinterher. Karen ist zu diesem Zeitpunkt noch Minderjährig und es ist fraglich, ob ihre Eltern diesem Ortswechsel zugestimmt hätten? Wir besteigen Fahrzeuge, Karen und ich fahren bei Lorenzen mit. Es geht in eine sehr fragwürdige Hamburger Gegend. Dort angekommen, soll eine Disco besucht werden, was ja nicht Möglich ist, da Karen noch Minderjährig ist. Wir betreten die Disco trotzdem. Es wurde zwar Eintritt verlangt, aber es wurden die Ausweise nicht kontrolliert. In der Disco verlässt Lorenzen die Gruppe. Zu diesem Zeitpunkt ist schon reichlich Alkohol geflossen. Nach zwei Stunden kommt er wieder und erklärt, dass wir jetzt nach Hause fahren. Ich gebe diese Botschaft an Karen weiter. Die weigert sich. Ich rede eine längere Zeit auf Karen ein, sie weigert sich weiter. Irgendwann gebe ich auf, gebe Ihr noch einen Abschiedskuss und verlasse die Disko mit Lorenzen.

Am nächsten Morgen rufe ich Karen an: Karen: haben Dir die anderen denn nichts gesagt? Ich: nein

Ich: Das wirft mich stark zurück. Karen: ich war mir mit Dir auch nicht sicher.